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Von chronisch-entzündlichen Erkrankungen wird schon seit Jahrhunderten berichtet. Historische Befunde legen sogar nahe, dass die verschiedenen Symptome bereits seit dem Altertum auftreten. 

Natürlich bewerten Forschende, die sich mit der Geschichte von Erkrankungen wie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), Psoriasis oder rheumatischen Erkrankungen beschäftigen, die überlieferten Symptome nach heutigen Maßstäben und mit modernem medizinischem Wissen. Sie können jedoch rückblickend weder eine Anamnese erheben noch weitere diagnostische Methoden anwenden, um ihre Vermutungen zu bestätigen. Allerdings ähneln einige der Symptombeschreibungen denen der heutigen Erkrankungen. 

Berichten zufolge litt beispielsweise König Ludwig der XIII, der im 17. Jahrhundert lebte an gastroenterologischen Symptomen mit immer wiederkehrenden Durchfällen. Seine Obduktion legt nach heutigen Maßstäben nahe, dass es sich um eine CED wie Morbus Crohn (MC) gehandelt haben könnte.1 Und auch rheumatoide Arthritis (RA) konnte bereits an antiken Skeletten nachgewiesen werden. 

In der damaligen Zeit gab es weder geeignete Untersuchungsmethoden noch eigene Fachbereiche für die einzelnen Indikationen. Krankheitsbilder konnten daher nur selten bis gar nicht voneinander unterschieden werden. Erkrankte Personen wurden in der Regel zunächst von Chirurg*innen behandelt.  

Dank stetiger medizinischer Forschung und Entwicklung über die letzten Jahrhunderte wurden immer mehr diagnostische Verfahren und therapeutische Möglichkeiten entwickelt. Eine spezifische Diagnostik und eine optimierte medizinische Versorgung ermöglichen es Patient*innen heutzutage, ihr Leben möglichst beschwerdefrei und selbstständig zu gestalten.

Die Viersäftelehre – zwischen Balance und Ungleichgewicht

Von der Antike bis ins 18. Jahrhundert war die Medizin von der sogenannten Viersäftelehre geprägt. Als Bestandteil der Humoralpathologie galt sie als Erklärung für die vielfältigen Vorgänge im Körper der Menschen. 

Nach der damaligen Theorie gab es im menschlichen Körper vier Säfte: Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle. Aus früherer Sicht konnte der Körper nur gesund funktionieren, wenn diese vier Säfte im Gleichgewicht miteinander waren.3 Lebte ein Mensch allerdings in Sünde oder war seine Lebensführung in Bezug auf Nahrung, Kleidung oder körperliche Anstrengung fehlerhaft, konnten die Säfte in ein Ungleichgewicht, eine sogenannte Dyskrasie, geraten.3 In der Folge reagierte der Körper mit krankhaften und schmerzhaften Erscheinungen der Haut, der Gelenke oder des Magen-Darm-Traktes. 

Um die schädlichen Säfte auszutreiben, wurden unterschiedliche, teils schmerzhafte Verfahren angewandt. Aderlässe, Abführ- sowie Brechmittel sollten etwa eine Stauung der Säfte regulieren und wieder in ein Gleichgewicht bringen. Auch pflanzliche, tierische und chemische Therapien mit tierischen Exkrementen, Vipernfleisch, rauhblättrigen Pflanzen und Quecksilber kamen zum Einsatz – zum Teil mit schweren Nebenwirkungen.4 

Die Zelle im Mittelpunkt

Im Laufe des 19. Jahrhunderts wandelte sich das Denken über die Prozesse im Körper. Durch verbesserte Techniken, beispielsweise das Mikroskopieren, wurde die Viersäftelehre abgelöst. Denn der Körper konnte nun genauer untersucht und damit auch behandelt werden. 

Der deutsche Arzt und Pathologe Rudolf Virchow widmete sich im 19. Jahrhundert vermehrt den Zellen und schrieb ihnen grundlegende Funktionen zu. Seiner Meinung nach waren veränderte Zellen die Ursache für einige Erkrankungen. Arzneimittel sollten daher genau dort ihren Angriffspunkt haben, um eine Krankheit zu behandeln. Mit diesem Ansatz prägte er den Blick auf die kleinen Bestandteile des menschlichen Körpers: Die Zellularpathologie entstand. 

Nach und nach folgten immer mehr Entdeckungen, die die immunologischen Prozesse des menschlichen Körpers genauer beschrieben. Robert Koch, nach dem das heutige Robert-Koch-Institut benannt ist, hielt fest, dass kleinere Mikroorganismen wie Bakterien Infektionskrankheiten auslösen können. Außerdem erkannte Ilja Iljitsch Metschnikow im 19. Jahrhundert, dass weiße Blutkörperchen die Immunabwehr beeinflussen.6 Emil von Behring deckte die antibakterielle Wirkung von Blutseren auf.6 Damit legte er den Grundstein für die passive Immunisierung und ermöglichte die Entdeckung von Antikörpern und Antigenen.

Das heutige Verständnis der komplexen immunologischen Prozesse des Körpers entwickelte sich allerdings erst in den vergangenen 100 Jahren. Als Beginn der modernen Immunologie gilt die Mitte des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurde Interferon entdeckt und die genaue Struktur von Antikörpern ermittelt.6 Seit den 1960er Jahren können nun auch Immunglobuline durch die schonende Plasmafraktionierung nach Cohn so aufbereitet werden, dass sie verträglicher sind und sowohl intravenös als auch subkutan verabreicht werden können.6

Diagnostik im Laufe der Jahrhunderte

400 v. Chr. Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Die Viersäftelehre wird zum ersten Mal in den Schriften des Philosophen Hippokrates erwähnt.3

1570 Icon Gelenk
Guillaume de Baillou definiert den Begriff „Rheuma“ als ganzheitliches Leiden des Stütz- und Bewegungsapparates und wird zum Vater des Rheumatismus.

1799 Icon Haut
Robert Willan grenzt Psoriasis von der Lepra ab und macht damit den ersten Schritt, Psoriasis von ansteckenden und gefährlichen Krankheiten zu unterscheiden.

1839 Icon Haut
Der französische Arzt Alfred Velpeau definiert erstmals die Symptome der heutigen Acne inversa. Er beschreibt sie als ungewöhnliche Hauterscheinungen an den Achseln und Brüsten sowie im Analbereich.

1847 Icon Haut
Die Schuppenflechte wird von Ferdinand von Hepra in seinem Werk „Über Psoriasis“ als eigenständige Erkrankung mit der einheitlichen Bezeichnung Psoriasis benannt.8

1859 Icon Darm
Samuel Wilks beschreibt zum ersten Mal ungewöhnliche, multiple und isolierte Ulzerationen, also Geschwüre, der Kolonschleimhaut, die aus heutiger Sicht auf eine Colitis ulcerosa (CU) hinweisen. Damals wurde das terminale Ileum allerdings noch mit einer Länge von 50 cm beschrieben.1 

1864 Icon Haut
Entzündete Schweißdrüsen werden als Hidradenitis suppurativa bezeichnet.9

1875 Icon Darm
Samuel Wilks und William Moxon grenzen die idiopathisch ulzeröse Kolitis und die bakterielle Dysenterie, eine durch Bakterien ausgelöste Entzündung des Darms, voneinander ab.1

Der deutsche Begründer der Gastroenterologie Ismar Boas prägt den Begriff „Colitis ulcerosa“. Außerdem betont er, dass eine sorgfältige Untersuchung mithilfe einer Darmspiegelung zur Etablierung einer CU-Diagnose und zur Entdeckung eines Rezidivs wichtig sei.1

1895 Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Wilhelm Conrad Röntgen veröffentlicht in seinem Artikel „Über eine neue Art von Strahlen“ die erste Röntgenaufnahme. 

Anfang 20. Jahrhundert Icon DarmIcon Gelenk
Entzündliche Schleimhautveränderungen im Kolon können nun mithilfe der Röntgendiagnostik erkannt werden.1 

Die Abgrenzung von rheumatoider Arthritis und Arthrose ist ab jetzt möglich. 

Das Rektosigmoidoskop, das bei der Dickdarmspiegelung eingesetzt wird, liefert genaue Einblicke in die Verlaufs- und Erscheinungsformen im Rektum und distalen Sigma bei CU.1

1932 Icon Darm
Eine Publikation des amerikanischen Arztes Burrill Crohn und seiner Kollegen stellt erstmals die Krankheitscharakteristika von MC dar. Damit bestätigen die Ärzte MC als eine intestinale Störung mit pathologischen Veränderungen der Darmwand zwischen Dünndarm und Kolon mit teilweise großflächigen Entzündungen, Granulozyten- und Fistelbildung sowie nekrotisch vernarbtem Gewebe.

1937 Icon Gelenk
Ein diagnostischer Durchbruch für die RA: Erik Waller entdeckt den Rheumafaktor.12

1970 Icon Darm
Eine differenzierte CED-Diagnostik ist nun möglich. Die Einführung der Videoileoskopie und endoskopischer Untersuchungen wie Biopsien helfen bei der sicheren Abgrenzung von CU und MC, der Krankheitskontrolle sowie Ausdehnung und Ausprägung beider Krankheiten.1

1977 Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Dr. Raymond Damadian gelingt zusammen mit seinen Kollegen die erste MRT-Ganzkörperaufnahme eines Menschen. Bereits sechs Jahre früher hatte er ein Patent auf seine Forschung angemeldet. Zwei Jahre später verkauft sein Unternehmen die ersten kommerziellen MRT-Scanner.13

Der erste serienreife Sektorscanner kommt auf den Markt und ebnet den Weg für die Ultraschalldiagnostik. Drei Jahre später wird die Sonographie in vielen Fachbereichen zu einem wichtigen diagnostischen Mittel. Bis heute ist sie unverzichtbarer Bestandteil der Diagnostik chronisch-entzündlicher Erkrankungen.14

1989 Icon Haut
Zwei Ärzte erkennen, dass bei der Hidradenitis suppurativa besonders intertriginöse Areale betroffen und primär die terminalen Haarfollikel erkrankt sind, was eine Entzündung der Schweißdrüsen zur Folge haben kann.15 Der Begriff Acne inversa wird geprägt.9

1998 Icon Gelenk
Die Labordiagnostik bei RA wird genauer: Das zyklische citrullinierte Peptid (CCP) wird als Antigen des Anti-CCP-Antikörpers (ACPA) entdeckt. Ein Nachweis über CCP-Antikörper gilt (im Gegensatz zum Rheumafaktor) als hochspezifisch für eine RA.12+16

2009 Icon Gelenk
Mit dem sogenannten Rheumascan, einem fluoreszenzoptischen Bildgebungsverfahren, kann die Entzündungsaktivität bei RA in den Händen schnell sichtbar gemacht werden. Das neue Verfahren erweitert damit die diagnostischen Möglichkeiten.17

Therapie im Laufe der Jahrhunderte

 

500 v. Chr. Icon Gelenk
Menschen mit Gelenkbeschwerden erhalten Weidenrinde als natürliches Schmerzmittel. Darin enthalten ist Salicin, das antipyretisch, analgetisch und antiphlogistisch wirkt. Später entwickeln Forschende es zu Acetylsalicylsäure (ASS) weiter.2

 

1780 Icon Haut
Bei Hautleiden wird bis ins 20. Jahrhundert Arsen eingesetzt.4 Die schweren Nebenwirkungen wie Tumore oder Vergiftungen waren kaum bekannt.

 

1893 Icon Darm
Ein englischer Arzt berichtet erstmals über ein Kolostoma zur Darmentlastung. Die Stomaversorgung war damals allerdings noch problematisch und häufig mit Infektionen verbunden.1

 

1897 Icon Gelenk
ASS kommt in chemisch reiner und haltbarer Form auf den Markt und wird zum Standard in der Schmerzlinderung bei rheumatischen Erkrankungen.2

 

Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert Icon Darm
Die Behandlung bei CED ist sehr begrenzt und teils mit großen Problemen für die Patient*innen verbunden: Die Stuhlgangfrequenz kann nur durch Opiumpräparate reduziert werden und die Stomaversorgung ist minderwertig sowie häufig mit Komplikationen verbunden. Allein diätische Maßnahmen können die Symptome etwas lindern.1

 

1925 Icon Haut
Bei Psoriasis wird ultraviolette Strahlung in Kombination mit Steinkohlenteer-Salben angewandt.4 Es wirkt antiproliferativ und antiinflammatorisch.1 

 

Bis 1950 Icon Darm
Die CED-Therapie ist für Betroffene bis Mitte des 20. Jahrhunderts wenig hilfreich. Sie besteht aus: Bettruhe, eiweißhaltiger Ernährung sowie flüssigen oder halbflüssigen Diäten, die erkennbare Mangelzustände ausgleichen sollen. Entzündungen werden teilweise mithilfe von Einläufen mit antientzündlichen Substanzen bekämpft. Bei MC sind sogar nur palliative und eine supportive medikamentöse Therapie möglich.1

 

Mitte 20. Jahrhundert Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Ein Meilenstein wird erreicht: Glukokortikoide können nun in Form von topischen und systemischen Therapien eingesetzt werden. Damit können viele Patient*innen eine stabile Remission erreichen.1

 

Anfang 1970er Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Die ersten Immunsuppressiva wie 5-Mercaptopurin und Azathiopurin sowie etwas später Cyclosporin kommen zum Einsatz.1

Zusätzlich können die natürlichen Abkömmlinge des Vitamin A, Retinoide wie Acitretin, bei Psoriasis eingesetzt werden.4

 

1978 Icon Darm
Ein entscheidender chirurgischer Fortschritt wird erreicht: Der kontinenzerhaltende Ileumpouch, also eine direkte Verbindung zwischen Ileum und Anus, bei CED ist nun möglich.1

 

1983 Icon GelenkIcon Haut
Methotrexat wird zugelassen. Es wirkt antiinflammatorisch und erzielt große Erfolge bei RA und Psoriasis.4 Mittlerweile spielt es eine wichtige Rolle in der Basismedikation von chronisch-entzündlichen Erkrankungen.

 

1987 Icon Darm
5-ASA Arzneimittel können in Form von Tabletten, Zäpfchen und Einläufen bei CED eingesetzt werden.1

 

1990 Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Die ersten Biologika kommen auf den Markt.4 Sie revolutionieren die Therapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen und setzen neue Maßstäbe für Behandlungsziele aufgrund ihrer höheren Wirksamkeit und gezielteren Therapiemöglichkeiten. 

Ein Beispiel für die innovative biologische Therapie ist der Einsatz von TNF-Antikörpern, die seit 1998 verfügbar sind. Seitdem wurden unterschiedliche Wirkstoffe zugelassen. Darunter Adalimumab, Infliximab oder Etanercept, Interleukin-12/23-Hemmer wie Ustekinumab sowie Interleukin-17a-Hemmern wie Secukinumab.1+2

 

2014/2015 ​​​​​​​Icon AugeIcon DarmIcon GelenkIcon Haut
Small molecules folgen.

Medizinische Entwicklungen und interdisziplinäre Herangehensweisen bringen mehr Lebensqualität

Von chronisch-entzündlichen Erkrankungen sind Menschen den Aufzeichnungen nach also schon seit Jahrhunderten betroffen. Die Zusammenhänge der einzelnen Krankheitsbilder wurden allerdings erst in jüngster Zeit genauer durchdrungen. Bis heute gibt es Prozesse im Körper, die noch nicht hinlänglich erforscht sind. 

Vor allem das steigende Verständnis über das Immunsystem und die damit zusammenhängenden immunologischen Prozesse haben dazu geführt, dass Mediziner*innen erkannt haben: Es gibt einen interdisziplinären Zusammenhang zwischen den chronisch-entzündlichen Erkrankungen.   

Alle drei Krankheitsbilder, CED, RA und Psoriasis, sind systemische Immunerkrankungen, die eine ähnliche Pathophysiologie und Krankheitsmanifestation aufweisen, sowie assoziierte Komorbidität zeigen.19Daher ist es für die Versorgung von Betroffenen wichtig, dass behandelnde Ärzt*innen mit anderen Fachbereichen in einen interdisziplinären Austausch treten. Bei systemischen Immunerkrankungen ist eine eindeutige Zuordnung zu einem Fachbereich nicht immer möglich. Zudem entwickeln sich manche Symptome erst im Verlauf der Erkrankung und betreffen ein anderes Organsystem als die Grunderkrankung.19 Kommunizieren die unterschiedlichen Fachärzt*innen miteinander und arbeiten bei Diagnostik und Therapie zusammen, können Symptome frühzeitig erkannt und eine angemessene Therapie ermittelt werden. 

So können Therapieansätze aus dem einen Fachbereich in einen anderen adaptiert werden, wie beispielsweise bei TNF-Inhibitoren, die sowohl bei Psoriasis als auch bei Psoriasis-Arthritis und CED eingesetzt werden. 

Einen hohen Stellenwert haben Biologika und ihre Biosimilars, die in den letzten Jahrzenten immer weiterentwickelt wurden. Denn erst durch sie ist eine spezifische Bekämpfung der Erkrankung möglich geworden.

Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen profitieren enorm von den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den daraus resultierenden medizinischen Fortschritten. Die verbesserte medizinische Versorgung ermöglicht ihnen, ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten.

  1. Jenss H: Die Geschichte der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. In: Hoffmann, Jörg et al.: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. In Klinik und Praxis. 3. Auflage. Berlin: Springer 2020, S. 3-12.
  2. Ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de: Geschichte der Rheumatherapie. Vom Mythos zur Evidenz, 23.05.2019. URL: https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/vom-mythos-zur-evidenz/ (abgerufen am: 18.08.2022)
  3. Geiges M L: Geschichte der Dermatologie. In: Burg G. Geiges M L (Hrsg.): Die Haut, in der wir leben. Zürich: Rüffer & Rub 2001, S. 14-17.
  4. Geiges M L: Geschichte der Psoriasistherapie. Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin 2017 (2). URL: https://www.rosenfluh.ch/media/dermatologie-aesthetische-medizin/2017/02/Geschichte-der-Psoriasistherapie.pdf (abgerufen am: 18.08.2022)
  5. Friederich C: Von der Immunologie bis zu Salvarsan. Pharmazeutische Zeitschrift 2004 (11). URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-11-2004/titel-11-2004/ (abgerufen am: 18.08.2022)
  6. Immunexperte: Geschichte der Immunologie. URL: https://www.immun-experte.de/geschichte-der-immunologie-noflash (abgerufen am: 23.08.2022)
  7. Kaiser H, Keitel W: Guillaume de Baillou (1538–1616) – Vater des „Rheumatismus“? Zeitschrift für Rheumatologie 2006(8). URL: https://www.springermedizin.de/guillaume-de-baillou-1538-1616-vater-des-rheumatismus/8385226 (abgerufen am: 18.08.2022)
  8. Augustin M. Schöpf E: Psoriasis. Ursachen und Therapie der Schuppenflechte. München: Beck 1999, S. 11-12, 15-18.
  9. Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) et al.: Therapie der Hidradenitis suppurativa/Acne inversa. S1-Leitlinie AWMF-Register-Nummer 013-012. Stand 31.12.2012. URL: https://register.awmf.org/assets/guidelines/013-012l_S1_Acne_inversa_Hidradenitis_suppurativa_2012-12-abgelaufen.pdf (abgerufen am: 18.08.2022)
  10. Aerzteblatt.de: 125 Jahre Röntgenstrahlung: Eine zufällige Sternstunde der Medizin, 02.22.2020. URL: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117916/125-Jahre-Roentgenstrahlung-Eine-zufaellige-Sternstunde-der-Medizin (abgerufen am: 22.09.2022)
  11. Rubow B: Dr. Burrill B. Crohn: Arzt und Entdecker des Morbus Crohn. Ärztliches Journal, November 2021. URL: https://www.aerztliches-journal.de/reise/reportagen/reisereportagen/dr-burrill-b-crohn-arzt-und-entdecker-des-morbus-crohn/a1739af2ab60ba29da31e7a96300c51b/ (abgerufen am: 18.08.2022)
  12. Forster A: Rheumatoide Arthritis. Ars Medici 2009 (1): 28-32. URL: https://www.rosenfluh.ch/media/arsmedici/2009/01/Rheumatoide_Arthritis.pdf (abgerufen am: 22.09.2022)
  13. Deutsche Röntgengesellschaft e. V.: Dr. Raymond Damadian: „Vater der MRT“ verstorben. URL: https://www.drg.de/de-DE/10200/vater-der-mrt-gestorben/ (abgerufen am: 22.09.2022)
  14. Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM): Geschichte des diagnostischen Ultraschalls. URL: https://www.degum.de/aktivitaeten/museum.html (abgerufen am: 22.09.2022)
  15. Melnik B. Chen W.: Akne und Rosazea, 15.09.2017. Braun Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. URL: https://www.springermedizin.de/emedpedia/braun-falcos-dermatologie-venerologie-und-allergologie/akne-und-rosazea?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-49546-9_71 (abgerufen am: 18.11.2022)
  16. DocCheck Flexikon: CCP-Antikörper, 28.02.2021. URL: https://flexikon.doccheck.com/de/CCP-Antik%C3%B6rper (abgerufen am: 22.09.2022)
  17. Zylka-Menhorn V: Rheumatoide Arthritis: Die Entzündungsaktivität wird sofort sichtbar. Dtsch Aerztebl 2009; 106(42). URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/66428/Rheumatoide-Arthritis-Die-Entzuendungsaktivitaet-wird-sofort-sichtbar (abgerufen am: 22.09.2022)
  18. Lockwood et al.: Unerwünschte Nebenwirkungen von Biologika bei Psoriasis. Karger Kompass Dermatol 2017(5): 195–199. URL: https://www.karger.com/Article/Pdf/481335 (abgerufen am: 18.08.2022)
  19. Schreiber S et al.: Zentrenbildung: Chronische Entzündungen interdisziplinär behandeln. Dtsch Arztebl 2022 (119): 33-34. URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/226753/Zentrenbildung-Chronische-Entzuendungen-interdisziplinaer-behandeln#:~:text=Komplexe%20chronisch%2Dentz%C3%BCndliche%20Krankheitsbilder%20erfordern,rheumatoide%20Arthritis%2C%20Kollagenosen%20und%20Vaskulitiden (abgerufen am: 23.08.2022)
Biogen-183278 v0.1 11.2022